Deutschabteilung der Jugendlandschule

Seit April hat die deutsche Abteilung zwei Studentinnen aus der Universidad Metropolitana de Ciencias de la Educación.

Sie werden ihr berufliches Praktikum in der 7., 9., 10. und 11. Klasse. absolvieren.

Sie stellen sich da kurz vor und wir wünschen Ihnen viel Erfolg.

Hallo! Ich heiße Elsa Figueroa und ich bin 27 Jahre alt.

Im Jahr 2007 habe ich Deutsch auf Lehramt an der Universidad Metropolitana de Ciencias de la Educación (UMCE) studiert.

Im zweiten Semester des Jahrs 2012 habe ich im Liceo 5 Mercedes Marín del Solar hospitiert.

Im April 2013 habe ich mit meinem beruflichen Praktikum an der Jugendlandschule begonnen, welches im Juli endet.

Hallo! Mein Name ist Maria Antonieta und ich bin 28 Jahre alt.

 Im Jahr 2007 habe ich mein Studium Deutsch als Fremdsprache auf Lehramt an der Universidad de Ciencias de la Educacion begonnen.

 Im August 2012 habe ich das Vorpraktikum an der Deutschen Schule Santiago, Abteilung Las Condes absolviert.

 Im Moment mache ich mein berufliches Praktikum an der Jugendland Schule Talagante.

Unsere kleine Kinder der zweite Klasse lernen fleissig im Deutschunterricht mit Tanz und Musik. Die Lehrerin, Pamela stellt uns zwei Videos ihrer Arbeite vor.

Die Reise nach Deutschland war sehr schön und hat mir gute Dienste für meine Sprache geleistet. Besonders hat es mich gefreut zu wissen, dass ich derjenige bin, der durch das Stipendium nach Deutschland reisen kann. Als ich am Flughafen war, war ich sehr ergriffen, nicht nur weil ich die Chilenen von den anderen Schulen, die das Stipendium gewonnen hatten kannte, sondern auch, weil ich das erste Mal mit dem Flugzeug fliegen würde.

Bevor wir in Frankfurt ankamen, machten wir einen Stopp in Spanien. In Frankfurt wartete Nico Hoffmann, ein Mitglied von PASCH. Gleichzeitig mit uns kamen auch die Kinder aus Peru und Panama an. Nico hat uns nach Freiburg gebracht, wo wir für drei Wochen blieben. In der Herberge aßen wir Abendessen, uns wurden die Zimmer zugewiesen und sie schickten uns um uns auszuruhen.

Am nächsten Tag hatten wir Unterricht bis um 1 Uhr, danach eine Aktivität mit drei Leuten, die ich zusammen mit einer Peruanerin und einer Brasilianerin absolvierte und die Aktivität war, die Stadt zu besuchen. Wir hatten viele andere Aktivitäten wie Sport montags und mittwochs, Eislaufen, Hockey schauen, ins Kino gehen und die Deutschen in dieser Stadt interviewen. Ein Tag haben wir unsere Namen auf der Tür geschrieben und das war sehr lustig.An ein paar Tagen hatten wir Ausflüge in andere Städte wie Titisee, zum Bodensee und nach Heidelberg, wo wir diese Städte zu Fuß erkundeten und am Bodensee bin ich das erste mal in meinem Leben mit einem Boot gefahren.

Diese Erfahrung ist sehr schön und sehr bereichernd nicht nur für mein kulturell soziales Verständnis, sondern besonders auch für meine Sprache, alle meine Mühen haben sich folglich gelohnt.

Heute Morgen haben wir eine tolle Überraschung gehabt. Johanna Strasser, unsere letzte Freiwillige hat uns in der Schule besucht.   Wir sind sehr zufrieden und  wir wünschen ihr eine schöne Ferien in Santiago.

Die kleine Kinder der 4. Klasse sind schon fertig mit ihrem ersten Lied "guten Morgen"